(Dresden, 17.10.2024) In Dresden wurde in den vergangenen Tagen über eine Petition diskutiert, die Zulassung zusätzlicher Verkehrsangebote wie dem Taxivermittlungsdienstleister Uber fordert. Der Fraktionsvorsitzende der FDP/FB-Fraktion im Dresdner Stadtrat Robert Malorny unterstützt Überlegungen in diese Richtung.
Malorny meint: „Ich bin viel in der Welt unterwegs und in jeder Großstadt findet man schon solche Angebote. Der MOBI-Shuttle-Service konnte sich nicht bewähren und das bedeutet, dass wir nach neuen Möglichkeiten suchen müssen, wie wir die Mobilität der Dresdnerinnen und Dresdner, die vielleicht keinen eigenen Wagen haben, gewährleisten können. Uber zum Beispiel nutze ich selbst gern und sehe, dass das auch in deutschen Städten funktionieren kann. Vielerorts gibt es zum Beispiel Kooperationen mit den bestehenden Taxigenossenschaften. Mehr Vielfalt und Wettbewerb im Bereich der individuellen Beförderung würde Dresden jedenfalls guttun.“